Die Personen in

meinen Romanen

SiteLock

Die unfreiwilligen Helden


Und hier die unumstrittene "Hauptperson" meiner Romanreihe:


Lady Margaret


unser Flugmobil, mit dem wir alle Abenteuer unternahmen.


Hier zu sehen in einem kleinen Bild, den uns die Entwicklungsabteilung für Flugmobile, die Firma Consolidated Aircraft, zur Verfügung stellte.


Die Länge beträgt 22,73 Meter, die Höhe fast 9 Meter und sie hat ein Leergewicht von ca. 35 Tonnen. Wir haben die Höchstgeschwindigkeit getestet, es waren (ohne den später hinzugekommenen Raketenantrieb) fast 200 km/h!


Bild von Franck Barske auf Pixabay


Damit Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sich eine Vorstellung von meiner Frau Marlies, und mir, Uli, machen können, möchte ich uns kurz vorstellen:


Wir sind ganz bestimmt keine Superhelden, sind nicht extrem schlau oder sehen aus wie frisch aus dem Film gepurzelte Starlets. Dafür haben wir schon zu viele Jahre gemeinsam bei den verschiedensten Abenteuern die Welt unsicher gemacht. Das hat bei uns Spuren hinterlassen.

Wir essen, was uns schmeckt, manchmal etwas zu viel, trinken gerne das eine oder auch andere Bier (man sieht´s an meinem Bauch). Somit sind wir schon mal nicht superschlank, eher gemütlich.

Wir mögen einen Kleidungsstil, der aussieht, als stamme er aus viktorianischer Zeit. Heute sagt man Steampunk dazu. Aber das war schon unser Stil, bevor es den Ausdruck gab.

Marlies ist der ruhigere Part von uns beiden, liebt es aber auch, mal richtig auf den Putz zu hauen.

Ich bin vom Typ her der Ungeduldigere, Aufbrausendere. Aber wenn wir beide uns etwas in den Kopf gesetzt haben, dann machen wir es auch, so es denn möglich ist (sagt Marlies) und wenn´s nicht passt, wird´s passend gemacht (sagt Uli).

Wir sind in einem Alter, in dem wir uns um die Kinder unserer Kinder kümmern dürfen (wenn es erwünscht ist), wir aber eben so viel Zeit füreinander haben, um uns das Leben lebenswert zu gestalten. Kurz gesagt: Wir sind weitgehend unabhängig und glücklich miteinander!

Bild von Danny Springgay auf Pixabay


Das ist Holger, unser bester Freund. Und der einzige Mensch nach Marlies, der mir unverblümt seine Meinung sagen darf.

Was er auch ab und zu wirklich macht.

Aber in allen Situationen steht er hinter uns und unterstützt uns, so gut er kann.

Sein Hobby ist das Reparieren und Restaurieren von Automobilen. Und das kann er wirklich sehr gut. Wenn ich ihm den Auftrag gebe, mir für einen bestimmten Zweck eine spezielle Waffe zu bauen (eine Schallknallrumsbumskanone zum Vertreiben von allgegenwärtigem maritimen Flugtieren) so macht er auch das.

Man sollte es ihm nicht zutrauen, aber er war lange Jahre Leiter der Programmstrickerabteilung bei Nixville. Hat dort aber aufgehört, aus Angst, selbst bald zu einer Maschine zu werden.

Nun geniest er seinen Ruhestand in einem kleinen Dorf unweit dem, in dem wir leben. Somit sind wir nicht weit voneinander getrennt. Für einen Becher Klah auf die Schnelle ist es keine Entfernung. Und um an meinen "Medizinischen" zu kommen, nicht weit genug!

Bild von Victoria Borodinova auf Pixabay


Monika, die Frau von Holger. Sie arbeitet an der königlichen Universität von Köbenhavn in der schier unermesslich großen Bibliothek. Man sagt von ihr, dass sie jedes Buch kennt und auch sagen kann, wo es steht (oder besser gesagt, stehen sollte). Ebenso ist ihr Organisationstalent nicht in Gold aufzuwiegen. Deshalb spielt sie ab meiner dritten Geschichte eine wesentliche Hauptrolle.

Später ist mir dann noch aufgefallen, dass sie vom Gesicht her eine gewisse Ähnlichkeit mit Jacky hat. Aber das kann nur reiner Zufall sein.

Bild von Victoria Borodinova auf Pixabay


Jacky! Tja, was soll man da noch groß sagen? Zusammen mit ihrem Bruder und ihrem Vater zog sie nach dem Tod der Mutter mit einem selber zusammengeschusterten Luftschiff los, um im Piratentum ihr Glück zu versuchen. Mit sehr mäßigem Erfolg. Eigentlich mit gar keinem.

Marlies und ich retteten sie dann von einer Insel, auf der sie eine Bruchlandung machte. Dabei verlor sie Vater und Bruder.

Zuerst kümmerten wir uns nur um sie, um sie wieder an Land zu bringen und dann den Behörden zu übergeben, änderten aber dann unsere Meinung und "adoptierten" sie.

Und durch ihre besonderen Fähigkeiten wurde sie die Betreuerin von zwei ebenfalls "verwaisten" Hausdrachen. Und in Wirklichkeit ist sie nicht so aggressiv und prollig, wie sie sich manchmal gibt.

Bild von Victoria_Borodinova

auf Pixabay

Bild von Mysticsartdesign auf Pixabay


Thuringwethil und Salmar, Elfen, ätherische Wesen aus dem großen Wald nördlich von Nova Fungi. Man kann sie garnicht weiter beschreiben, ohne ins Schwärmen zu geraten. Auf jeden Fall sehr friedfertig. Und wenn mich nicht alles täuscht, mit großer Macht ausgestattet. Sonst hätten sie ja meine Prinzessin und mich nicht über Raum und Zeit so stark beeinflussen können.

Wir hoffen, sie beide irgendwann einmal wieder zu sehen.

Bild von Tom Mathews auf Pixabay


Goliat - ein Hausdrache, nein, unser Hausdrache, den wir in Brüsel (nicht dem belgischen Brüssel!) adoptierten und der mich mit seinen Späßen tüchtig ärgerte. Aber ansonsten ein liebenswerter Kerl, der ja für das, was uns passierte, nichts konnte. Aber Marlies war so vernarrt in ihn, dass ich ihm im Nachhinein alles verzieh.


Hier auf dem Bild bei einem seiner unsäglichen Späße!

Bild von rosaebcn auf Pixabay


Finnerak, der Mögliche!


Solch einen Kellner haben Marlies und ich noch nie wieder erlebt. In einem recht unscheinbaren Strassenrestaurant hat er uns am Tisch mittels einer mobilen Kücheneinheit ein vorzügliches Essen zubereitet und serviert. Er war bei der Auswahl der Getränke behilflich und hat uns auch zuerst alles probieren lassen.


Kurzum...


...er hat alles möglich werden lassen. Und somit seinen Namen mehr als verdient!

Bild von Robin Higgins auf Pixabay


Calliope Fosch


Eine linguistische Urgewalt! Sie brachte es fertig, mir in meinem ersten Roman "Die Suche nach den Geheimnisvollen Städten" eine neue Kamera zu verkaufen, nur weil ich keine Filme und Chymikalien für meinen sehr guten, alten Apparat mehr hatte.

Aber darüber war ich gar nicht böse, denn der neue Apparat arbeitete elyktrisch mit einem Kristallspeicher für einige Millionen Aufnahmen, live und in Farbe!


Nur vor ihrem vorlauten, plappernden Mundwerk musste man auf der Hut sein. Wer weiß, was sie einem noch so alles verkaufen will.

Alle Bilder, außer meinen eigenen:


Copyright © pixabay